eCommerce – Shops & Online-Verkauf
Geld verdienen im Internet
- Was bedeutet eCommerce?
- Der eigene Online-Shop
- ebay, Amazon, Google Shopping
- Reseller oder Dropshipping
Viele setzen dies aber mit einem Online-Shop gleich; eCommerce ist aber MEHR als nur ein eigener Shop.
Mittlerweile gibt es sehr viele Vertriebskanäle und Strategien, welche alle ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen:
vom eigenen Shop mit eigenem Lager, entsprechender Lagerverwaltung, Warenwirtschaft und Versand über das Verkaufen über Großhandelsplattformen wie z.B. ebay, Amazon und Co. bis hin zu Reseller-Programmen und Dropshipping.
Es lassen sich aber auch alle Möglichkeiten miteinander nahtlos kombinieren; lassen Sie sich von uns zeigen, wie!
Für einen erfolgreichen Onlineshop sind viele Faktoren zu berücksichtigen:
- welches Shop-System
- Investition in AGB & Co.
- Design / Shoptemplate
- Anbindung Warenwirtschaft
- Hosting & Ausfallsicherheit
- Datenschutz
- Kostenfaktor Grundsystem
- Conversion-Optimierung
- SEO / SEM / Affiliates, Partnerprogramme
- Retouren-Management
- Kundenbindung
Der ungeschlagene Vorteil ist jedoch die volle Kontrolle und eine selbst kalkulierbare Marge.
Für die effiziente Bestückung eines Amazon-Kontos reicht schon eine Warenwirtschaft mit Exportfunktion.
Man ist aber abhängig von Preis-Schwankungen und Lieferanten, die ihre Artikel plötzlich auf Amazon selbst exklusiv verkaufen möchten…
ebay ist aufgrund immer mehr Problemen auch nicht so ohne Weiteres mehr als Powerseller zu betreiben.
Etwas anderes ist Google Shopping; hier werden die Produkte aus dem eigenen Shop gegen Geld promoted.
Quasi nichts anderes als ein Preisvergleichsportal, jedoch werden diese Ergebnisse auch in die organischen Suchergebnisse mit eingestreut.
Reseller-Programme sind Sonderkonditionen der Anbieter/Hersteller von Dienstleistungen und Waren.
Ein Reseller bewirbt also mit dem guten Namen oder interessanten Konditionen die Produkte oder Services, und bekommt dafür eine gewisse Provision.
Je nach Menge also entsprechende Einnahmen; anfangs sicherlich weniger, und bei entsprechendem Volumen werden auch die Ausschüttungen mehr.
Dropshipping ist sehr vereinfacht gesehen ein eigener Shop ohne Lagerbestand.
Dieser wird meist direkt on-the-fly von den jeweiligen Herstellern geordert, oder direkt von deren Werk als White-Label (oder auch mit eigenem Lieferschein) an den Endkunden/Verbraucher versandt.
Da die Lagerhaltung und damit eine entsprechende Warenwirtschaft entfällt, ist hier viel Zeit und Kapital zu sparen; der Nachteil ist in der Zuverlässigkeit der Lieferanten zu sehen.
Nicht selten ist es schon vorgekommen, daß dieser „aus Versehen“ das Paket mit einem anderen Label oder seiner eigenen Absenderadresse versehen hat…